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Třebušín (Triebsch)

Das ausgedehnte Dorf mit einer Barockkirche und einem Barockschloss liegt in einer abfallenden und waldigen Landschaft, am Fuß des Berges Kalich (Kelchberg), wo sich die Resten Jan Žižkas Burg befinden.

In den Gassen um den abfallenden Dorfplatz herum erhielten sich Erdgeschoss- und Etagenhäuser mit Merkmalem des Zimmerwerkes und Fachwerkhauses, in einigen Fällen auch mit einem dekorativen Unterbau oder einer Pawlatsche. Es fehlen nicht gemauerte Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäude, die auf das ehemalige reiche Landwirtschaftsgebiet hindeuten.

Das Dorf ist sehr alt: schon im Jahre 1169 siedelte auf dem heute schon untergegangenen Fort Bleh von Třebušín.

Dann gehörte Třebušín den Johanniter, den Herren von Wartenberg, den Herren Dubanský von Duban und den Herren Hostakowsky von Arklebitz, die sich hier ein Fort gebaut haben, das später zum Schloss umgebaut wurde. Das Dorf ist eindeutig mit dem Hussiten-Heerführer Jan Žižka verbunden, der sich auf dem Kelchberg seine Burg namens Kalich baute.

Aus diesem Grund findet man im Dorf jedes Jahr im Juli „Hussitenfest“ statt.

Weitere Informationen über Schloss in Třebušín:

Zlatá stezka zemí hradů

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Třebušín

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E-mail
obec@trebusin.cz

Webseite
www.trebusin.cz

Kategorien

Volksarchitektur